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Mit QUERY können Sie unbeaufsichtigte Ausführungen planen, einschließlich Ausführungen von verknüpften Abfragen.
Abfragen können erst geplant werden, wenn das Skript nach der Übermittlung an Central genehmigt wurde. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Senden einer Datei zur Annahme“.
Winshuttle Query bietet zwei Möglichkeiten für die Planung, die abhängig vom Zieltyp für die Abfrageausgabe sind:
Planen einer späteren Ausführung
Der Ausführungsplanungsassistent wird angezeigt. Beachten Sie die Schritte zur Planung einer Abfrageausführung.
Abschließen des Ausführungsplanungsassistenten
– oder –
Name des SAP-Systems |
Geben Sie den Namen des SAP-Systems an. |
Host des Anwendungsservers |
Geben Sie den Hostnamen ein. |
Systemnummer |
Geben Sie die Systemnummer an. |
Anmeldegruppe verwenden |
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Informationen zur Anmeldegruppe zu aktualisieren. |
Anmeldegruppe |
Geben Sie die Informationen für die Auto-Anmeldegruppe ein, falls diese verfügbar sind. |
Host des Nachrichtenservers |
Geben Sie die Informationen zum Host des Nachrichtenservers ein, falls diese verfügbar sind. |
SSO1 verwenden |
Markieren Sie dieses Kontrollkästchen zum Aktivieren der Single-Sign-On-Funktion. Beim Single-Sign-On verwendet das SAP-System die Windows-Anmeldedaten (Benutzername und Kennwort) für jeden einzelnen Benutzer. |
Partner |
Geben Sie diesen Verbindungsparameter an, wenn Sie Single-Sign-On aktivieren. |
Client |
Geben Sie die Clientnummer ein. |
Benutzername |
Geben Sie den Benutzernamen an. |
Kennwort |
Geben Sie das SAP-Kennwort für den Benutzer an. |
Sprache |
Geben Sie die Sprache an, die vom System verwendet werden soll. |
EP-URL |
Geben Sie gegebenenfalls die Enterprise-Portal-URL ein. |
E-Mail-Benachrichtigung |
Geben Sie die E-Mail-Adresse für die Person ein, die nach Abschluss der geplanten Ausführung eine E-Mail-Benachrichtigung erhalten soll. Sie können mehrere durch Semikolon getrennte E-Mail-Adressen angeben. |
Datendatei an E-Mail anhängen |
Aktivieren Sie diese Option, um die Ergebnisdatei der E-Mail-Nachricht anzuhängen. |
Auf Konsole ausführen |
„Auf Konsole ausführen“ ist standardmäßig ausgewählt. Diese Einstellung kann nicht geändert werden. |
Diese Aufgabe ausführen: |
Einmal: Hiermit wird eine einmalige Ausführung festgelegt. Wenn Sie „Einmal“ auswählen, können Sie das Ausführungsdatum angeben. Täglich: Hiermit wird eine tägliche Ausführung festgelegt. Wöchentlich: Hiermit wird eine wöchentliche Ausführung festgelegt. Wenn Sie „Wöchentlich einplanen“ auswählen, müssen Sie die Anzahl der wöchentlichen Ausführungen eingeben. Sie können zudem den Wochentag der Ausführung festlegen. (Die Einstellung „Wöchentlich“ ist für SQL Server nicht verfügbar.) Monatlich: Hiermit wird eine monatliche Ausführung festgelegt. Wenn Sie „Monatlich einplanen“ auswählen, müssen Sie entweder das monatliche Datum der Ausführung oder das Datum in Ordinalzahlen angeben. Sie können auch die Monate für die Ausführung markieren. |
Ausführen als |
Wenn Sie möchten, dass die Aufgabe selbst dann ausgeführt wird, wenn Sie nicht angemeldet sind, geben Sie den Windows-Benutzernamen ein. |
Startzeit |
Wählen Sie die Uhrzeit aus, zu der die geplante Aufgabe ausgeführt werden soll. |
Kennwort |
Geben Sie das Kennwort ein, das der Benutzer für die Windows-Anmeldung verwendet. |
Nur ausführen, wenn angemeldet |
Ist diese Option aktiviert, muss der Benutzer angemeldet sein, damit die geplante Aufgabe abgeschlossen werden kann. Diese Einstellung gilt nicht für Windows 7. |
Später ausführen (SERVER)
In einer Winshuttle Central Implementierung können Sie eine Abfrage planen, die in Central ausgeführt wird, und extrahierte Daten an Excel-Dateien, SharePoint-Listen oder an eine SQL Server-Datenbank mithilfe des SAP-Systemkontos, das in Central zugewiesen ist, senden. Um „Später ausführen (SERVER)“ nutzen zu können, muss Winshuttle SERVER Teil Ihrer Bereitstellung sein und Sie müssen über die entsprechenden Berechtigungen in Central verfügen, um die Dateien auszuführen. Wenn SERVER in Ihrer Bereitstellung nicht verfügbar ist, dann ist die Option „Später ausführen (SERVER)“ nicht verfügbar. Beachten Sie, dass Excel-Dateien zur Genehmigung an Central übermittelt werden, bevor eine Ausführung geplant werden kann.
Bei Auswählen der Option „Später ausführen (SERVER)“ und anschließendem Anklicken von „Ausführen“ (im Excel-Add-in oder im QUERY Client) wird der folgende webbasierte Bildschirm von CENTRAL angezeigt:
Auf der zweiten Seite des Assistenten können Sie das SAP-System auswählen, auf dem Sie die Datei ausführen möchten. Die SAP-Systemliste enthält nur die Anwendungsserver, für die der aktuelle Anwender die SAP-Anmeldedaten auf der CENTRAL-Website gespeichert hat.
Auf der dritten Seite des Assistenten geben Sie an, welche Abfrage Sie ausführen möchten.
• Für Ihre Anmeldedaten erfolgen Richtlinienüberprüfungen für den Zeitpunkt der geplanten Ausführung dieser Datei. Wenn Sie gemäß bestimmter Richtlinien die Datei nicht zum geplanten Zeitpunkt ausführen dürfen, werden Sie benachrichtigt.
• Die Richtlinienüberprüfungen werden erneut zum Zeitpunkt der Ausführung auf SERVER durchgeführt.
Jobs müssen in CENTRAL bearbeitet werden. Mit der Schaltfläche „Geplante Jobs über CENTRAL verwalten“ wird die Liste der in CENTRAL geplanten Aufträge in RUNNER geöffnet.
So öffnen Sie die Jobübersicht
Klicken Sie auf der Registerkarte „Tools“ auf die Schaltfläche „Planer“
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Wenn die Jobübersicht geöffnet wird, wird die Kalenderansicht angezeigt, in der alle eingeplanten Jobs als Kalenderelemente aufgeführt sind. Jedes Element weist eine Dauer von 30 Minuten auf, unabhängig von der tatsächlichen Dauer des Jobs.
So bearbeiten Sie einen Zeitplan
Sie können die eingeplanten Jobs in einem Raster betrachten, das Spalten für jeden Deskriptor enthält.
So zeigen Sie Elemente in der Grundansicht an