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TRANSACTION wählt automatisch den am besten zu Ihrer Transaktion passenden Aufzeichnungsmodus aus, welcher normalerweise Direct-Input, ohne SAP-Controls ist. Es wird empfohlen, dass Sie die Transaktion im Standardmodus ausführen, es sei denn, dass Sie damit nicht in der Lage sind, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, weil dieser nicht die SAP-Bilder und -Felder bereitstellt, die Sie benötigen.
Für die meisten Transaktionscodes ist Direct-Input ohne SAP-Controls der passende Aufzeichnungsmodus und zugleich der TRANSACTION-Standardaufzeichnungsmodus. Für die folgenden Transaktionscodes sind allerdings andere Aufzeichnungsmodi effektiver.
T-Code |
Aufzeichnungsmodus
|
CSOI |
Direct-Input mit SAP-Controls |
CV01N |
GUI-Scripting |
MD26 |
Batch oder Direct-Input mit SAP-Controls |
ME22N |
Batch |
ME51N |
Batch |
ME52N |
Batch |
CA01 |
Batch |
MIGO |
Batch |
PA40 |
Direct-Input ohne Controls |
PA30 |
Direct-Input ohne Controls |
SU01 |
Direct-Input ohne Controls |
SU10 |
Direct-Input ohne Controls |
PFCG |
Direct-Input ohne Controls |
Viele der SAP-Transaktionen sind für die Ausführung im Batch-Input-Modus optimiert. Dies ist hauptsächlich aus Leistungsgründen der Fall. Der Batch-Input-Modus erhöht die Effizienz der Datenverarbeitung. Einige SAP-Transaktionen verfügen über Bildschirme und Felder, die zur Vereinfachung der Automatisierung speziell für die Batch-Input-Verarbeitung konzipiert wurden.
Im Batch-Input-Modus können Sie unter anderem folgende Unterschiede feststellen:
Der Direct-Input-Modus wird empfohlen, wenn Sie SAP-Transaktionen mit SAP-Controls, wie zum Beispiel ALV-Grids, oder Aufzeichnungsfunktionen, wie z.B. das Herunterladen von Daten, oder das Erweiterte Protokoll verwenden möchten.
HINWEIS: Die von Ihnen zum Aufzeichnen der Transaktion ausgewählte Einstellung wird automatisch gespeichert und zur Laufzeit verwendet.
Wichtige Aspekte zur Verwendung des Direct-Input-Modus:
Der Aufzeichnungsmodus des Winshuttle-Funktionsbausteins ist verfügbar, wenn das WFM auf dem System vorhanden ist. Der Winshuttle-Funktionsbaustein bietet verstärkte Aufzeichnungskapzitären für alle t-codes und Szenarien, einschließlich derer, die bisher nur im Batch-Modus oder Nicht-Batch-Modus aufgezeichnet werden konnten. Wenn WFM auf dem System nicht vorhanden ist, steht die Funktion nicht zur Verfügung.
Mit der SAP-GUI-Scripting-Option können Sie Dateien aufzeichnen, welche die Interaktionen eines Anwenders mit dem SAP-GUI emulieren. Einfach ausgedrückt: Die Funktion entspricht der eines Bildschirmlesers. Verwenden Sie das GUI-Scripting, wenn die Daten weder im Batch-Input- noch im Direct-Input-Modus richtig aufgezeichnet und nach SAP hochgeladen werden.
Titel: Geben Sie einen passenden Titel für die zu erstellende Skriptdatei ein. Dieser Titel wird beim Öffnen dieser Skriptdatei auf dem Startbildschirm angezeigt. Die Anzeige erfolgt auf den Bildschirmen „Aufzeichnen“, „Zuordnen“ und „Ausführen“ der Auswahlleiste.
Skriptdatei sperren: Wählen Sie diese Option aus, wenn die Skriptdatei gesperrt werden soll. Wenn Sie dieses Kontrollkästchen markieren, werden die Felder „Kennwort“ und „Kennwort bestätigen“ angezeigt. Sie werden aufgefordert, das Kennwort einzugeben, das zum Schutz der Skriptdatei verwendet werden soll. Nachdem die Skriptdatei per Kennwort geschützt wurde, muss beim Öffnen der Datei stets das Kennwort zum Zuordnen oder Ausführen der Aufzeichnung eingegeben werden. Wird dieses Kontrollkästchen leer gelassen, kann der Benutzer die Skriptdateizuordnung bearbeiten und die Skriptdatei ausführen ohne ein Kennwort eingeben zu müssen.
Siehe Leitfaden Einführung in TRANSACTION, um weitere Informationen zum Starten einer Aufzeichnung zu erhalten.