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Sie können die horizontale Leiste „Erweiterte Ausführungsoptionen“ ganz rechts am Ausführungsbildschirm verwenden, um den Einschub „Erweiterte Ausführungsoptionen“, wie unten dargestellt, anzuzeigen. Mithilfe dieses Einschubs können Sie die Laufzeiteinstellungen für die erweiterten Ausführungsfunktionen von TRANSACTION eingeben.
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn TRANSACTION das TRANSACTION-Skript beim Öffnen automatisch ausführen soll. Sie müssen dabei nicht auf die Schaltfläche „Ausführen“ klicken, um den Lauf auszuführen. Lassen Sie dieses Kontrollkästchen leer, wenn das TRANSACTION-Skript manuell ausgeführt werden soll.
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn TRANSACTION nach Abschluss des Laufs beendet werden soll. Lassen Sie dieses Kontrollkästchen leer, wenn TRANSACTION bei Abschluss des Laufs geöffnet bleiben soll.
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um alle Meldungen, die während des Ausführens einer Transaktion aufgetreten sind, anzuzeigen. Dazu gehören Warn-, Informations- und andere von SAP zurückgegebene Meldungen. Lassen Sie dieses Kontrollkästchen leer, um lediglich die letzte von SAP zurückgegebene Meldung anzuzeigen. HINWEIS: Die Protokollfunktion „Erweitert“ ist im Batch-Input-Modus nicht verfügbar.
Bei Auswahl des erweiterten Protokolls kann eine der folgenden Reaktionen ausgewählt werden:
Markieren Sie dieses Kontrollkästchen und legen Sie die Spalte für die Warnmeldungen in den Google-Spreadsheets fest.
Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um an das Ende jeder SAP-Protokollnachricht einen Zeitstempel des Laufs anzuhängen. Für alle Datenquellen wird der Zeitstempel entsprechend den aktuellen regionalen Einstellungen des Computers dargestellt, auf dem der Client installiert ist. Diese Option ist für alle Datenquellen, inklusive BAPI-Skripten, verfügbar, jedoch nur zum Ausführen und nicht zum Validieren.
Dieses Kennzeichen zum Überspringen von Feldern teilt TRANSACTION mit, dass es die Aktualisierung bestimmter Felder in einem oder mehreren Datensätzen ignorieren soll. Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um diese Einstellung zu aktivieren. Beim Aktivieren dieser Einstellung können Sie auch das Zeichen festlegen, das als Indikator zum Überspringen von Feldern verwendet werden soll. (Standardmäßig dient der Backslash „\“ als Indikator.) Wenn Sie den Indikator zum Überspringen von Feldern verwenden möchten, fügen Sie das Indikatorzeichen in die Excel-Spalten bzw. -Zeilen oder Access-Tabellen bzw. -Spalten ein, die nicht aktualisiert werden sollen.
Weitere Informationen finden Sie unter von Fehlende Bildschirme und Felder kompensieren.
Diese Einstellung verzögert die SAP-Aufrufe von Transaktion zu Transaktion um n Millisekunden. Sie kann verwendet werden, um die Verarbeitung des TRANSACTION-Skripts zu verlangsamen.
Wählen Sie dieses Kontrollkästchen aus, um das Verknüpfen von Skripten zu aktivieren, und geben Sie anschließend den Namen des nächsten TRANSACTION-Skripts an, um mehrere TRANSACTION-Skripte zu verknüpfen.
Die Einstellung „Skript verknüpfen“ wird verwendet, um um sofort im Anschluss ein weiteres TRANSACTION-Skript automatisch aufzurufen und auszuführen, nachdem das aktuelle TRANSACTION-Skript ausgeführt wurde. Wenn für einen Geschäftsprozess mehrere Transaktionen in einer bestimmten Reihenfolge durchgeführt werden sollen, können Sie mithilfe dieser Einstellung eine Kette von TRANSACTION-Skripten definieren.
Übertragungseinstellungen: Sie können nicht nur den TRANSACTION-Skriptnamen festlegen, sondern auch auswählen, welche Ausführungseinstellungen an das nächste TRANSACTION-Skript übergeben werden sollen:
Datei: Zum Verwenden derselben Datei.
Blatt: Zum Verwenden desselben Blattes.
Start- und Endzeile: Zum Verwenden derselben Start- und Endzeilen. Die Start- und Endzeileneinstellungen werden zusammen übertragen.
HINWEIS: Wenn der Pfad des nächsten TRANSACTION-Skripts leer bleibt und nur ein Dateiname angegeben ist, wird der verknüpfte TRANSACTION-Skriptpfad standardmäßig auf den Pfad des aktuellen TRANSACTION-Skripts gesetzt.
Verknüpfte Skripte validieren: Verknüpfte Skripte für Excel und Access können validiert werden. Die Validierung verknüpfter Skripte ist bei folgenden Konfigurationen möglich:
Wenn für die Dateien eine der folgenden Bedingungen wahr ist, werden Sie vor Ausführung der zweiten der Datei aufgefordert, den Namen der Protokollierungsspalte einzugeben:
Sie können verknüpfte Skripte über das RUNNER-Add-In für Excel ausführen.
Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um ein Auto-Logon-File (ALF) zum Automatisieren Ihrer SAP-Anmeldung für das Ausführen des Skripts zu verwenden. Wählen Sie diese Einstellung aus, wenn Sie vorhaben, das Skript in Zukunft oder regelmäßig zur Ausführung einzuplanen, damit sich SAP automatisch öffnet.
Diese Einstellung ist besonders nützlich, wenn Sie einen Lauf einplanen möchten bzw. die Anmeldeinformationen nicht jedes Mal eingeben möchten, wenn Sie ein TRANSACTION-Skript ausführen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auto-Logon-Dateien.
Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn vor dem Ausführen des TRANSACTION-Skripts unter Verwendung eines anderen Excel-Arbeitsblattes oder einer anderen Access-Datenbanktabelle eine automatische Sicherungsdatei der aktuellen SAP-Datenfelder erstellt werden soll. Diese Einstellung ist nützlich, um Daten bei Bedarf zurücksetzen zu können.
HINWEIS: Um die Einstellung „SAP-Daten sichern“ verwenden zu können, dürfen Sie das TRANSACTION-Skript nicht im Batch-Input-Modus aufzeichnen
Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um sicherzustellen, dass die Zeilen in einem Excel-Blatt, einer Access-oder Google-Tabelle nicht bereits verarbeitet wurden. TRANSACTION überprüft das TRANSACTION-Skript auf Protokollinformationen. (TRANSACTION speichert alle von SAP ausgegebenen Meldungen in Ihrer Datendatei.) Befinden sich Protokollinformationen im TRANSACTION-Skript, wird der Lauf angehalten.
Nicht Speichern: Excel wird nach Abschluss des Laufs nicht automatisch gespeichert.
Nach N Läufen speichern: Excel wird nach N Läufen (Standardwert 50) automatisch gespeichert. Die Zahl kann im Textfeld neben der Option geändert werden.
Speichern zum Laufende: Excel wird am Ende jedes Laufes automatisch gespeichert.
Excel nach Ausführung schließen: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Excel nach Abschluss des Laufes zu schließen.