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Einführung in Winshuttle TRANSACTION

In diesem Abschnitt

SAP-Standardwerte

Fehlerverwaltung und Trace-Dateien

Client-Verbindungseinstellungen

Einstellungen vornehmen

Pfade, Datenlese-Einstellungen und Standarddaten

So öffnen Sie die Standardeinstellungen bestimmter Anwendungen

Standardpfad

Standardpfade geben an, wo bestimmte Arten von TRANSACTION-Dateien gespeichert sind, einschließlich der Datenquellendateien, zum Beispiel Excel-Dateien, Skriptdateien (Dateierweiterung TXR), Protokolldateien und Auto-Login-Dateien (ALF-Dateien).

Sie können entweder auf (Ordnersymbol) rechts klicken, um zum gewünschten Standarddateispeicherort zu navigieren, oder den Standarddateipfad eingeben. Die Standardwerte sind:

Excel-Dateien und andere Quelldateien: C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Eigene Dateien\Winshuttle\Transaction\Data

TRANSACTION-Skripte: C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Eigene Dateien\Winshuttle\Transaction\Scripts

Protokolldateien: C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Eigene Dateien\Winshuttle\Transaction\Log

Auto-Login-Dateien (ALF-Dateien): C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Eigene Dateien\Winshuttle\Transaction\ALF

Exceldatei-Standardwerte

Sie können Standardverhaltensweisen für die Excel-Blattvorschauen und Datenblätter festlegen.

Blattname: Standard-Excel-Blatt, das zum Ausführen der Skriptdatei verwendet werden soll. Die Vorgabe lautet „Blatt 1“.

Protokollspalte: Standard-Excel-Spalte, in die alle Meldungen ausgegeben werden. Die Voreinstellung ist E. (Weitere Informationen finden Sie unter „Fehlerverwaltung“.)

Verwenden Sie das Excel-Spreadsheet in der Mapper-Vorschau: Mit dieser Einstellung können Sie auf eine einfachere, matrixähnliche Vorschau und eine verbesserte Excel-Vorschau umschalten, in der das komplette Excel-Blatt nachgebildet wird.

Bei der verbesserten Excel-Vorschau wird die Vorschau schneller geladen, es können über 256 Spalten zugeordnet werden und es gibt eine Ansicht mit grafischen und formatierten Daten wie beispielsweise Bedienelementen und Diagrammen.

HINWEIS: Die Spalte, die den Protokollergebnissen zugeordnet wird, muss leer sein. TRANSACTION überschreibt alle Daten in der angegebenen Protokollspalte mit den TRANSACTION-Protokollergebnissen.

Datenlese-Einstellungen

Wählen Sie aus, wie TRANSACTION die Excel-Daten interpretieren soll. Dabei können Sie eines der folgenden Formate auswählen: Wie gespeichert (intern) oder Wie angezeigt (Standardeinstellung). So ist z. B. der tatsächlich intern gespeicherte Wert in Spalte C 2,146, dieser wird aber als 2,15 angezeigt. Wenn Sie die Einstellung Wie gespeichert auswählen, wird der Wert als 2,146 gelesen. Wenn Sie jedoch die Einstellung Wie angezeigt auswählen, wird der Wert als 2,15 gelesen. In beiden Fällen wird der Wert in dem ausgewählten Format an SAP weitergeleitet.

Wichtig: Achten Sie darauf, dass das SAP-Feld, das dieser Spalte zugeordnet ist, dem Format der Daten im Excel-Arbeitsblatt sowie dem Format Ihrer Datenlese-Einstellungen entspricht. Ist ein SAP-Feld z. B. so formatiert, dass nur zwei Dezimalstellen akzeptiert werden, und Sie leiten eine Zahl mit mehr als zwei Dezimalstellen weiter, wird ein Fehler angezeigt.

Nutzungsvorgaben

Geben Sie die Nutzungsstandardwerte für das Excel-Arbeitsblatt ein:

Anzahl der Zeilen, die leer bleiben, bevor TRANSACTION gestoppt wird: Mit diesem Wert wird die Anzahl der aufeinander folgenden zulässigen Leerzeilen festgelegt, bevor die Ausführung automatisch gestoppt wird. Wenn als Standardwert z. B. 5 festgelegt wird, wird TRANSACTION nach der Verarbeitung von fünf aufeinander folgenden Leerzeilen automatisch angehalten.

Daten vor dem Hochladen in das SAP-System kürzen: Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die vorangestellten oder nachfolgenden Leerzeichen aus dem Datenleseergebnis vor dem Hochladen in das SAP-System zu entfernen. Lassen Sie das Kontrollkästchen deaktiviert, um die vorangestellten oder nachgestellten Leerzeichen im Text zu behalten.