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Ausführen der Abfrage

Ebenfalls in diesem Abschnitt

Ausführen

Mit dem QUERY-Add-in für Microsoft Excel arbeiten

Verwenden gespeicherter Abfragen

Query über die Befehlszeile ausführen (Version 10.7)

Erweiterte Ausführungsoptionen

Klicken Sie im Ausführungsbereich auf die horizontale Leiste „Erweiterte Ausführungsoptionen“ rechts, um die erweiterten Einstellungen zu verwenden.

Anwendung nach der Ausführung schließen: Wählen Sie diese Option aus, um QUERY nach dem Ausführen einer Abfrage zu schließen. Diese Option eignet sich am besten für unbeaufsichtigte Ausführungen.

ALF-Datei: Wählen Sie die zu verwendende automatische Anmeldedatei (ALF) aus. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Anmeldung automatisieren.

Speicherabschnittwert: Diese Einstellung kann die Leistung erhöhen, wenn Sie eine große Anzahl von Datensätzen extrahieren. Standardmäßig berechnet QUERY den optimalen Speicherabschnittwert für die Ausführung bei Abfragen in einzelnen Tabellen auf der Grundlage der Abfragemerkmale, zum Beisoiel der Gesamtfeldlänge und der Anzahl der zu extrahierenden Datensätze. Wenn der Speicherabschnittwert eingestellt ist, ruft QUERY für jeden Speicherabschnittwert nur die Anzahl der Datensätze ab, die festgelegt werden kann. Der maximal zulässige Wert für die Speicherabschnittsgröße beträgt 450.000. Außerdem wird eine Stopp-Schaltfläche angezeigt, damit Sie die Extraktion anhalten können, falls Sie zu lange ausgeführt wird.

Der Speicherabschnittwert ist für Informationssatz-/SAP-Abfragen nicht verfügbar.

Als SAP-Hintergrundprozess ausführen: Diese Option sorgt für eine sauberere Ausführung, bei der die Datendatei geschlossen bleibt.

Adaptive Abfragedrosselung aktivieren: Ist nur verfügbar, wenn der Administrator die Berechtigung dazu erteilt hat. Bei Anwendung des Drosselungsalgorithmus wird die Abfrage bei Erhöhung der Systemlast langsamer ausgeführt; ohne den Algorithmus wird sie jedoch auf Kosten der Ressourcen für andere Transaktionen auf dem System konstant ausgeführt.

Die adaptive Abfragedrosselung ist für logische Datenbanken oder Informationssätze und SAP-Abfragen nicht verfügbar.

Hinweis: Die Deaktivierung dieser Option während der Ausführung der Abfrage kann die Abfrageleistung zwar verbessern, ist der Server jedoch überlastet, besteht das Risiko eines Serverausfalls. Es empfiehlt sich deshalb, diese Option bei der Ausführung von Abfragen immer zu aktivieren, sofern nicht sichergestellt ist, dass der SAP-Server über genügend Ressourcen verfügt.

Verknüpfung von QUERY-Skripts

Skripte zur Ausführung auf Central lassen sich verknüpfen. Verknüpfte Skripte lassen sich auch planen. Weitere Informationen finden Sie unter „Eine Abfrage planen“.

Sie können zwar beliebig viele Skripte verknüpfen, pro Abfrage sind jedoch maximal 25 verknüpften Tabellen möglich.

QUERY-Skript verknüpfen: Wählen Sie dieses Kontrollkästchen aus, um die Verknüpfung von QUERY-Skripten zu aktivieren. Geben Sie in dem Textfeld den Namen des nächsten QUERY-Skripts ein, das verknüpft werden soll.

Übertragungseinstellungen der Datendatei: Sie können nicht nur den QUERY-Skriptnamen festlegen, sondern auch auswählen, welche Ausführungseinstellungen an das nächste QUERY-Skript übergeben werden sollen. Markieren Sie dazu eines der folgenden Kontrollkästchen:

Ausgabe wird zu Eingabe

Bei Verwendung eines IN-Operators zum Erstellen des ersten Skripts kann die Ausgabe des ersten Skripts zur Eingabe des zweiten Skripts werden.

Annahmeprozess für verknüpfte Skripts

Wenn die zweite Datei die zellenbasierte Zuordnung mit Schleifen verwendet, werden Sie vor der zweiten Ausführung der Datei zur aufgefordert, den Namen der Protokollierungsspalte einzugeben.

Verknüpfte Skripte mit Laufzeitvariablen

Sie können Abfrageskripte mit mehreren Laufzeitvariablen verknüpfen. Beim Ausführen der verknüpften Abfrageskripte fordert Query Sie zur Eingabe von Laufzeitvariablen für jede verlinkte Skriptdatei auf.

Im Laufzeitvariablen-Assistenten werden die Felder zur Eingabe der Variablenwerte angezeigt. Sie können die Werte manuell eingeben oder über die Schaltfläche „Durchsuchen“ von SAP abrufen .

Hinweis: Verknüpfte Skriptdateien können erst zum Ausführen geplant werden, wenn sie sich im Produktionsstatus befinden.

Optionen der Ergebnisdatei (nicht verfügbar für Abfrage mit Winshuttle Central)

Optionen zum Schreiben von Daten

Zugeordnete Spalten leeren bzw. Ergebnisdatei leeren: Beim Löschen von zugeordneten Spalten werden die Daten von der Startzeile bis zur Endzeile des Blattes oder der Spalte gelöscht. Nur bei Excel-Dateien verfügbar.

„Leeren der Ergebnisdatei” löscht den gesamten Inhalt einer Datei oder Tabelle. Verfügbar für SharePoint-Listen, Text- und XML-Dateien sowie für Access- und SQL-Server-Tabellen.

Daten an Ergebnisdatei anhängen: Hängt Daten an die bestehende Datei an. Nicht bei XML-Dateien verfügbar.

Vorhandene Daten überschreiben: Überschreibt die Daten. Nur bei Excel-Dateien verfügbar.