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Sie können ein Query-Skript mit folgender Syntax von der Befehlszeile aus ausführen:
"<Path>querySHUTTLEcom.exe" -run"<Central site>/QueryFiles/<script file name>" -rfn"<Result file path><result file name>" -alf"<Local ALF path><ALF file name>"
Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem Pfad der ausführbaren Query-Datei und dem Pfad der Central-Skriptdatei ein einziges Leerzeichen eingefügt ist.
"C:\Program Files (x86)\Winshuttle\QUERY\querySHUTTLEcom.exe" -run"http://ws8-sp10-64:28116/sites/10.7FCS/QueryFiles/10.6 site.qsq" -rfn"C:\Users\vmahajan\Desktop\QUERY script - 7_10.xlsx" -alf"C:\Users\vmahajan\Documents\Winshuttle\Query\Alf\W6R800.alf"
Alle Befehle, die über die Eingabeaufforderung ausgeführt werden, haben Vorrang vor denselben Befehlen, die bereits in der Abfragedatei vorhanden sind. Query überschreibt die vorhandenen Abfragedateibefehle im Speicher mit den von der Befehlszeile übertragenen Befehlen.
Wichtig: Sie sollten die Befehle zunächst in einem produktionsfreien System mit einer beschränkten Anzahl von Transaktionen testen, bevor Sie das Query-Skript verwenden.
Token |
Beschreibung |
Beispiel |
-run |
Ausführen |
-run"C:\ Test\Testquery.qsq" |
-rfn |
„ResultFileName" (Ergebnisdateiname) |
-rfn"<Central site>\Test\Testquery.xls" |
-rdt |
„Result Destination": Ergebnisziel für Blattnamen in Excel sowie Tabellenname in Access und SQL Server. (s. Versionshinweise 10.7 unten) |
-rdt"Sheet1" |
-srw |
„Start row": Startzeile; nur bei Excel |
-srw"10" |
-rtv |
Laufzeitvariablen |
-rtv"Tablename.Fieldname#variablename#'variablevalue2'" |
-eml |
E-Mail-Adressen |
-eml"1@test.com, 2@test.com" |
-arf |
„Attaching result file": Ergebnisdatei wird an Mail angehängt |
-arf |
-nrc |
„Number of records": Anzahl der zu extrahierenden Datensätze |
-nrc"1000" |
-alf |
Pfad/Verbindungszeichenfolge zur ALF-Datei |
-alf"C:\Test\TestALF.alf" |
-spw |
Für „Suppressing production server warning" (Unterdrücken der Produktionsserverwarnung) |
-spw |
-log |
Protokollspalte |
-log"F" Gilt nicht für XML- und TEXT-Ziele. |
Bei einem SQL-Ziel müssen die SQL-Anmeldeinformationen als SQL-Anmeldedatei, d. h. SLF, angegeben werden. Diese kann beim Speichern einer Tabelle in SQL-Server durch Eingabe der korrekten SQL-Anmeldeinformationen (Windows/SQL-Authentifizierung) gespeichert werden.
-slf "c:\ Test\Testquery.slf"
Hinweise zu 10.7:
Server muss auf der Central-Website konfiguriert werden.
Ein einem SQL-Server zugeordnetes Skript kann nicht unter Verwendung von querySHUTTLEcom.exe ausgeführt werden. Verwenden Sie stattdessen querySHUTTLE.exe.
-arf
-spw
Wenn Sie der Abfrage Laufzeitvariablen hinzugefügt haben, können Sie diese beim Ausführen der Abfrage über die Eingabeaufforderung abrufen. Variablen nehmen folgende Form an:
‑rtv"TableName.FieldName#Value1#Value2|Value3#Value4|Value5|Value6"
Für verknüpfte Dateien nehmen Variablen folgende Form an:
‑rtv"<AbsoluteFilepath>~~<TableName.FieldName#Value1#Value2|Value3#Value4>"
Das Rautensymbol # wird zum Trennen von Laufzeitvariablenwerten verwendet. Werte sollten in der gleichen Reihenfolge eingegeben werden, wie sie im Bildschirm der Where-Bedingungs-Erstellung definiert wurden.
Das Tildensymbol ~ wird zum Trennen von Laufzeitvariablenwerten verwendet.
Das doppelte Tildensymbol ~~ wird zum Trennen der verknüpften Abfrageskriptdateien verwendet.
Der horizontale Strich | wird zum Trennen von Variablen verwendet, die „between" und „in" verwenden.
Nachfolgend das Parameterformat:
"TableName.FieldName#Value1#Value2|Value3#Value4|Value5|Value6~TableName.FieldName#Value1#Value2"
(Der erste Feldname bspw. hat vier Laufzeitvariablen, in denen die Variablenwerte mit den Wörtern „between" und „in" durch den horizontalen Strich | getrennt werden. Das Rautensymbol # wird zum Trennen von Laufzeitvariablenwerten verwendet.)
Nachfolgend Beispiele für Dateivariablen:
Für eine txt-Datei:
"TableName.FieldName#Value1#Value2|Value3#c:\testvalue.txt~TableName.FieldName#Value1#Value2"
Für eine Excel-Datei:
"TableName.FieldName#Value1#Value2|Value3#c:\testvalue.xlsx*Sheet name*Column name*Start row*End Row~TableName.FieldName#Value1#Value2"
Hinweis: Wenn die Endzeile als Null angegeben wird, wird als letzter Wert derjenige berücksichtigt, dem fünf Leerzeilen folgen.
Beispiel für Tilde (~):
Sind mehr als ein Laufzeitfeld in der Abfrage vorhanden, sollten diese durch ein Tildensymbol (~) getrennt werden.
"TableName.FieldName#Value1#Value2|Value3#Value4|Value5|Value6~TableName.FieldName#Value1#Value2"
Hinweise: