Mit dem Element „Workflowteilnehmer“ können Sie steuern, wem Swimlanes in Ihrem Workflow zugewiesen werden.

Sie können die Dropdownlisten-Systemsteuerung verwenden, oder Sie können die Ihrer Swimlane zugewiesene Personen auf andere Arten abrufen, zum Beispiel durch eine Datenbankabfrage oder einen Webdienstaufruf.

Jede Workflowteilnehmer-Steuerung kann eine einzelne Swimlane in Ihrem Workflow zuweisen.

Workflowteilnehmer-Eigenschaften

Eigenschaft

Beschreibung

Kommagetrenntes Parsen

Zeigt an, ob die Steuerung eine kommagetrennte Liste in einem einzelnen Feld für das Markieren mehrerer Arbeitsaufträge verwenden soll. Der Standardwert ist „Aus“.

Pool-Abfrage erneut ausführen, wenn diese geändert wurden

Ermöglicht es Ihnen, die Pool-Abfrage „Teilnehmer-Konfliktlöser“ im Workflow auszuführen, wenn der Wert in einem Feld sich ändert. Sie können mehrere Felder überwachen, indem Sie ihre Namen durch ein Komma trennen (zum Beispiel ddlDivision,ddlGroup,ddlSection).

Swimlane

Der Name der Swimlane, die diese Steuerung zuweisen wird.

Verhalten der Swimlane

Wählen Sie eine Option, um die gesamte Swimlane erneut zuzuweisen, wenn ein Neuzuordnungsvorgang durchgeführt wird:

• Nichts: Nichts wird durchgeführt.
• Hinzufügen: Fügt der Swimlane einen zusätzlichen Teilnehmer hinzu.
• Ersetzen: Ersetzt den aktuell zugewiesenen Teilnehmer mit einem neuen Teilnehmer.

Formularwerte verwenden

• Speicherort des XPath-Anmeldenamens: Ermöglicht es Ihnen, einen Wert im angegebenen Feld zu verwenden, um die Aufgabe einem Benutzer auf Grundlage seines Anmeldenamens zuzuweisen.
• Speicherort des vollständigen XPath-Namens: Ermöglicht es Ihnen, einen Wert im angegebenen Feld zu verwenden, um die Aufgabe auf Grundlage des vollständigen Namens zuzuweisen.
• Speicherort der XPath-E-Mail: Ermöglicht es Ihnen, einen Wert im angegebenen Feld zu verwenden, um die Aufgabe auf Grundlage der E-Mail-Adresse zuzuweisen.

Systemsteuerungseigenschaften verwenden

• XPath-Speicherort: Das Feld im XPath, das an eine InfoPath-Textfeldsteuerung gebunden sein muss, das mit der System-Dropdownliste ersetzt wird.
• Keinen zulassen: Ermöglicht es dem Benutzer, keinen Workflowteilnehmer auszuwählen. Bitte beachten Sie, dass Ihr Workflow Arbeitsaufträge aufnehmen muss, die optional sind.
• Laden zurückstellen: Ermöglicht es Ihnen, das Laden von Teilnehmern zurückzustellen, bis der Benutzer auf die Verknüpfung „Zum Zuweisen anklicken“ klickt, die anstatt des Menüs angezeigt wird. Diese Option ist nützlich, wenn Ihr Workflow viele Swimlanes (15 oder mehr) oder viele SharePoint-Gruppenmitglieder (30 oder mehr) umfasst.

Wenn bereits zugewiesen

• Nichts: Nichts wird angezeigt, wenn die Swimlane bereits zugewiesen wurde.
• Neuzuordnung: Ermöglicht es dem Benutzer, den Arbeitsauftrag einem anderen Benutzer zuzuweisen. Diese Option kann in Verbindung mit der Benutzersystemsteuerung-Einstellung verwendet werden, um einen anderen Benutzer aus der System-Dropdownliste zu wählen oder um einen Wert direkt in ein Feld einzugeben, wenn die Option „Formularwerte verwenden“ ausgewählt wurde.
• Teilnehmer: Eine schreibgeschützte Liste von Workflowteilnehmern wird angezeigt, die der Swimlane zugewiesen sind.
• Zum Team hinzufügen: Ermöglicht es dem Benutzer, einen weiteren Benutzer in einer gruppenbasierten Swimlane hinzuzufügen. Diese Option kann in Verbindung mit der Benutzersystemsteuerung-Einstellung verwendet werden, um einen anderen Benutzer aus der System-Dropdownliste zu wählen oder um einen Wert direkt in ein Feld einzugeben, wenn die Option „Formularwerte verwenden“ ausgewählt wurde.

Name der Workflowdefinition

Der Name des Prozesses, der die oben definierte Swimlane beinhaltet.