Winshuttle Foundation 11.x Versionshinweise – Lizenzmanagementsystem 11.x Versionshinweise
Auf dieser Seite
- Lizenzmanagement 11.3.0 Versionshinweise
- Lizenzmanagement 11.2.5 Versionshinweise
- Lizenzmanagement 11.2.1 Versionshinweise
- Lizenzmanagement 11.2.0 Versionshinweise
- Lizenzmanagement 11.1.1 Versionshinweise
Lizenzmanagement 11.3.0 Versionshinweise
Veröffentlichung: Juni 2017
Upgradepfade
- Foundation Muss als Neuinstallation installiert werden.
- Standalone LMS ist nur von LMS (Standalone) 11.0 auf LMS 11.3.0 aktualisierbar.
Unterschiede zu LMS 11.2.x.x
- Das Aktivieren einer großen Anzahl (mehr als 2000) von Lizenzen kann zu folgendem Fehler führen: „Abfrage konnte nicht ausgeführt werden ...“.
- Es wurde ein Problem beim Anlegen von Benutzern im Standalone LMS behoben.
- Es wurde ein Zeitüberschreitungsfehler bei der Massenaktivierung von Lizenzen über User Governance behoben.
Bekannte Probleme
- Das Hinzufügen mehrerer Benutzer über Active Directory kann dazu führen, dass die Registerkarte des Browsers nicht mehr reagiert.
- Bei einer Offline-Aktivierung wird keine Validierung angezeigt, wenn eine andere Datei als die .lic-Datei hochgeladen wird.
- Wenn ein Lizenzadministrator Lizenzen erneuert, für die der Administrator nicht der ursprüngliche Besitzer war, wird die Lizenz nicht automatisch vom ursprünglichen Lizenzadministrator, der die Lizenzen erstellt hat, auf den Lizenzadministrator übertragen, der sie erneuert hat.
- Beim Testen einer Websiteverbindung kann möglicherweise ein Net.Pipe-Fehler auftreten, wenn der Net.Pipe-Dienst auf dem LMS-Server zeitweilig nicht verfügbar ist. Vergewissern Sie sich, dass der Net.Pipe-Dienst ausgeführt wird, und versuchen Sie es dann erneut.
Lizenzmanagement 11.2.5 Versionshinweise
Veröffentlichung: Juli 2017
Entwicklerkommentare
Foundation Version 11.2.5 enthält Fehlerbehebungen für Winshuttle Foundation Workflow, Winshuttle Composer und Winshuttle Foundation User Governance. Sie enthält außerdem verbesserte Sicherheitsupdates für Foundation User Governance.
Kompatibilität
- Workflow: 11.2.5
- User Governance: 11.2.5
- Composer 11.2.5
- SAP Integration Server: 11.2.0
- Winshuttle Studio 11.2.0
Upgradepfade
-
Foundation : LMS 11.1.1 11.2.x (und höher) können auf Version 11.2.5 aktualisiert werden.
Verbesserungen, Neue Funktionen und Fehlerbehebungen
Keine neuen Funktionen, Verbesserungen oder bekannten Probleme für diese Version. Auf den folgenden Seiten der Versionshinweise finden Sie eine Liste der in Foundation 11.2.5 vorgenommenen Fehlerbehebungen und Verbesserungen:
- Foundation Workflow Versionshinweise
- Foundation User Governance Versionshinweise
- Winshuttle Composer Versionshinweise
Winshuttle LMS 11.2.1 Versionshinweise
Veröffentlichung: Mai 2017
Kompatibilität
- Workflow: 11.2.1
- Foundation: 11.2.1
- Composer: 11.2.1
- SAP Integration Server: 11.2.1
Upgradepfade
- 11.1.1
- 11.2.0
Korrekturen
- Behebt einen Fehler, bei dem eine Foundation Installation mit 6000 Lizenzen zu einer Zeitüberschreitung führte, der beim Durchsuchen der Seite „Lizenzen verwalten“ / „Benutzer hinzufügen“ und bei der Verwendung der Exportfunktion auf der Seite „Lizenzberichte“ der Foundation Website auftrat.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem ein Benutzername mit dem Punktzeichen (.) nicht zum LMS-Standalone hinzugefügt werden konnte.
Bekannte Probleme
- Ein Anforderungszeitüberschreitung tritt auf, wenn 6000 Lizenzen von der Seite „Lizenzen verwalten“ übertragen werden.
Lizenzmanagement 11.2.0 Versionshinweise
Zurück zum AnfangRelease: 30.01.2017
Kompatibilität
- Workflow 11.2.0
- SAP Integration Server 11.2.0
- Composer 11.2.0
- User Governance 11.2.0
Upgradepfade
- Wenn Sie LMS-Version 11.1.1. mit Foundation verwenden, können Sie ein Upgrade auf LMS-Version 11.2.0 durchführen
- Falls Sie LMS Version 11.0 im eigenständigen Modus verwenden, können Sie kein Upgrade auf LMS Version 11.2.0 durchführen.
Behobene Fehler in Version 11.2.0
- Das Installationsprogramm für LMS wurde nicht gestartet, wenn das Produkt bereits auf dem gleichen Rechner installiert war
- Zusätzliche Fehlerbehandlung während der Installation wurde hinzugefügt, falls der erste LMS-Benutzer nicht erstellt wurde
- Unterstützung für SQL-Alias in der LMS-Installation wurde hinzugefügt
- Veraltete Datentypen (ntext, text, image) der LMS-Datenbank wurden entfernt.
- Das Problem, dass Lizenzen nicht unmittelbar nach der Schließung eines Studio-Client eingecheckt wurden, wodurch das Check-in zu lange dauerte (~30 Minuten), wurde behoben.
Bekannte Probleme
- Zertifikate, die nicht im persönlichen Speicher gespeichert sind, werden nicht im SSL-Dropdown des LMS-Installationsprogramm angezeigt.
- Wird bei der Installation im Dialogfenster „Setup verlassen“ auf Nein geklickt, gelangt man nicht zum Installationsassistenten zurück.
Lizenzmanagement Server 11.1.1 Versionshinweise
Zurück zum AnfangRelease: 30.09.2016
Kompatibilität
Lizenzmanagementserver 11.1.1 ist mit den folgenden Foundation Modulen kompatibel:
- Workflow 11.1.1
- SAP Integration Server 11.1.1
- Composer 11.1.1
- User Governance 11.1.1
Hinweis: LMS Version 11.1.1 funktioniert nicht als eigenständige Entität, sondern nur als Modul mit Foundation 11.1.
Upgradepfade
Keine.
- LMS ist ein neues Modul in Foundation Version 11 und muss als Neuinstallation für neue und bestehende Kunden, die ein Upgrade von Foundation 10.x durchführen, installiert werden.
- Falls Sie LMS Version 11.0 im eigenständigen Modus verwenden, können Sie kein Upgrade auf LMS Version 11.1.1 durchführen.
Neue Funktionen in Version 11.1.1
- Möglichkeit, mehreren Benutzern Lizenzen in einem einzigen Vorgang zuzuweisen.
- Eine neue Rolle steht jetzt zur Verfügung: Benutzer- & Lizenzadministrator. Diese Rolle kann Lizenzen abteilungs- oder geschäftsbereichsübergreifend verwalten.
- Optionen wurden hinzugefügt, um Nutzungsprotokolle mit dem Winshuttle Connect Cloudservern zu synchronisieren.
- Ein Offline-Modus wurde hinzugefügt, der durch Client-Anwendungen verwendet werden kann, falls der Lizenzierungsdienst nicht erreichbar ist.
- Asynchrone ROI-Berichterstellung kann für große Anforderungen exportiert werden.
- Option hinzugefügt, um zusätzliche Lizenzverschiebungen für Foundation Clientlizenzen zu ermöglichen. Der Standard ist zwei Lizenzverschiebungen pro Quartal.
- Lizenzierung von Foundation Servern ist nun in den Aktivierungsschlüsseln inbegriffen.
- Neues Lizenzierungsverhalten: Standardlizenzen ermöglichen jetzt das Buchen eines Datensatzes nach dem anderen (besser für Formulare geeignet). Professional-Lizenzen ermöglichen mehrere Datensätze (AutoAusführen und von Server geplante Aufträge).
- Verbesserte Flexibilität für User Governance Benutzer bei Lizenzbestellungen. Bestimmte Module wie Winshuttle Transaction oder Query können nun anstatt von Paketlizenzen gekauft werden.
- Automatisierte Lizenz-Check-ins werden nun nach 45 Minuten durchgeführt, falls der Hostrechner/Client offline geht
- In den Nutzungsstatistiken wurden neue Felder hinzugefügt, um den Administratoren zu helfen, Produktversion, Lizenz und Lizenz-ID nachzuverfolgen.
- Leistungsverbesserungen bei der Aktivierung: Prozessaktivierungsschlüssel können nun mit bis zu 1000 Lizenzen bei einer einzelnen Aktivierung aktiviert werden.
- Die Möglichkeit, zwischen manuellen/Server-/Webdienst-ROI-Daten zu unterschieden, wurde hinzugefügt.
- Die Verbesserungen des Installationsprogramms für integrierte Voraussetzungsprüfungen und detaillierte Installationsprotokollierung
Bekannte Probleme
- Installationsprogramm: Grenzen von Textfeldern verschwinden im Installationsprogrammbildschirm, wenn in einer Remote-Desktop-Sitzung Anwendungen/Rechner gewechselt werden. Der Benutzer kann jedoch weiterhin Text in die Felder eingeben.
- Installationsprogramm: Falls der installierende Benutzer nur die Rolle DB_creator in der Datenbank hat, schlägt die Installation fehl, ohne dass Fehlerdetails angegeben werden. Bei anderen Rollen mit nicht ausreichenden Berechtigungen wird die entsprechende Fehlermeldung angezeigt.
- Migration: Mehrere SAP Integration Server Lizenzen sind auf der Foundation Lizenzseite sichtbar, nachdem die komplette Winshuttle Konfiguration von SharePoint 2010 zu SharePoint 2013 migriert wurde.
- Lizenzprüfungsprotokolle: Der Benutzername wird bei manchen Lizenz-Updatevorgängen nicht übernommen, wie bei Zuweisungen und beim Auschecken.