Installieren von Winshuttle Server 10.6.1 – Übersicht

Nachfolgend finden Sie einen Überblick über das Installationsverfahren für Winshuttle Server.

Es gibt mehrere mögliche Server-Konfigurationen für die Installation von RabbitMQ, Winshuttle Server Manager und Winshuttle Worker.

Siehe Optionen für Winshuttle Server Installation und Konfiguration (unten) für weitere Informationen zur Serverarchitektur und was bei der Implementierung beachtet werden muss.

Bitte vor Beginn lesen

In einer Testumgebung (und nur dort) kann Winshuttle Server auf demselben Rechner installiert und ausgeführt werden wie Winshuttle Central und Winshuttle Workflow .
In einer Produktionsumgebung muss Winshuttle Server auf einem anderen Rechner als Winshuttle Central und Winshuttle Workflow installiert und ausgeführt werden.

Optionen für Winshuttle Server Installation und Konfiguration

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Es gibt mehrere mögliche Konfigurationen für die Installation von Erlang OTP, RabbitMQ, Winshuttle Server Manager und Winshuttle Worker.

Hinweis: Die Basiskonfigurationen für einen und zwei Server werden in der Regel nur für Entwicklungsumgebungen verwendet.

Komplexere und robustere Server-Konfigurationen mit drei und mehr Servern werden unten beschrieben. Allgemein ist für eine optimale Leistung eine Konfiguration mit 6 Servern empfohlen.

Mindest-Serverimplementierung

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Dies ist die empfohlene Mindest-Basiskonfiguration für eine Produktionsumgebung.

Hinweise:

Einzelner Manager – empfohlen für Entw.-/QA-Umgebungen
SQL Server als DB auf demselben/separatem Rechner

Zusätzliche Konfigurationen

Unten finden Sie zusätzliche mögliche Server-Konfigurationen für vier, fünf und sechs Server.

5-Server-Konfiguration

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Diese Konfiguration bietet hohe Verfügbarkeit für Manager und Worker. Die Warteschlange nutzt einen Server-Knoten mit einem der Manager. SQL Server nutzt einen Server-Knoten mit einem anderen Manager.

Vorteile

Hohe Verfügbarkeit für Manager
Hohe Verfügbarkeit für Worker

Nachteile

Höhere Kosten (fünf Server)
Verwaltungsaufwand

Sechs Server

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Dies ist die empfohlene Architektur. Diese Konfiguration erfordert sechs Server-Knoten, um sicherzustellen, dass jeder Prozess seinen eigenen Server hat, auf dem keine Ressourcen geteilt werden.

Diese Konfiguration erfordert drei zusätzliche Server-Knoten zu den bereits vorhandenen.

Vorteile

Manager mit hoher Verfügbarkeit
Worker mit hoher Verfügbarkeit
Warteschlange auf dediziertem Server
Skalierung je nach Anforderung

Nachteile

Hohe Serveranzahl/Kosten
Verwaltungsaufwand

Server-Implementierung mit hoher Verfügbarkeit

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Für eine Umgebung mit hoher Verfügbarkeit wird eine Konfiguration mit mehreren Managern hinter einem Lastausgleich empfohlen.

Hinweis:

SQL Server befindet sich auf einem anderen Rechner.
Alle Komponenten (Manager, DB, Rabbit MQ und Worker) müssen sich auf separaten Rechnern befinden.
Wenn mehrere Manager hinter einem Lastausgleich liegen, kann bei Nichtverfügbarkeit eines Managers einer der anderen übernehmen. Wenn mehrere Worker mit derselben Funktionskonfiguration zu Verfügung stehen, erhöht dies die Redundanz.